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Forderungen der Elterninitiative Neu Zittau und des Vereins Schul - Initiative Berlin - Brandenburg

Stand: 08.09.2004

kurzfristig für die nächsten Wochen ...


  • Einrichtung der 7. Klassen in Neu Zittau
  • bis dahin vernünftige Bedingungen an den Ausweichschulen und beim Schülerverkehr
  • Bearbeitung der Dienstaufsichtsbeschwerden und Aufdeckung der Fehler im Ü7-Verfahren
  • Entschuldigung der Schulrätin bei den Eltern für das von ihr gewählte Verfahren am 23. Juni 2004

für das nächste Jahr ...


  • Senkung der unteren Bandbreite für die Einrichtung 7. Klassen auf 30 an allen Schulen, die aus schulentwicklungsplanerischer Sicht (Sicherung eines vielgestaltigen Schulangebotes in der Fläche, Zumutbarkeit des Schulweges, Transportkosten) gewollt sind
  • Transparenz des sogenannten Ü7-Verfahrens
  • Beseitigung der Mängel und Mehrdeutigkeiten in den VV-Unterrichtsorganisation bezüglich der Einrichtung 7. Klassen
  • Änderung der Funktion von Ausgleichskonferenzen: nicht nur bei Übernachfrage (siehe §53 (6) des BrbSchulG) als Instrument der Verwaltung, sondern auch bei knapper Unternachfrage und ausreichenden Zweitwünschen als gemeinsame Beratung mit Eltern
  • Erfüllung gesetzlicher Vorgaben durch die Behörden, dies auch bezüglich der Beantwortung von Bürgeranfragen und Beschwerden
  • Abschaffung der offensichtlich völlig überflüssigen und immer teurer werdenden staatlichen Schulämter im Land Brandenburg
  • vernünftige Regelungen für Eltern an der Berliner Stadtgrenze - Kinder nicht als Opfer von Behördenstreitigkeiten und Vorschriftenchaos
  • Durchsetzung der gesetzlich festgeschriebenen Mitwirkungsrechte von Eltern an allen Schulen und bei allen Schulbehörden
  • eine Schulstrukturreform, die die Eltern bereits im Vorfeld einbezieht

 
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